Das erste Mal mit dem Gedanken eines eigenen Gartens habe ich mich im Winter 2013/2014 beschäftigt und dann ging alles ganz schnell: Nach dem Motto "Learning by doing" legte ich also direkt mit Unterstützung von meinem Freund, meiner Familie und Freunden los - aus rund 400 qm Brachland mit Unkraut soll in den nächsten Monaten unser Garten zum Leben, Entspannen, Genießen und Feiern werden. In meinem Blog möchte ich euch an der Entstehung meines persönlichen Glückes, meiner Freiheit und Selbstverwirklichung teilhaben lassen.

"Wer der der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. Er fühlt sich immer tiefer in sich verstrickt"
(Karl Förster)


Samstag, 10. Mai 2014

Johannisbeere, Stachelbeere, Heidelbeere und co.

Bald ist Naschen angesagt. 

Ich war in den letzten Tagen zweimal im Dehner und habe meinen Kaufrausch ausgelebt mit dem Ergebnis:

1 Johannisbeer - Strauch (rot)
1 Johannisbeer - Stämmchen (schwarz)
1 Stachelbeer - Stämchen (rot)
1 Heidelbeer -Strauch
1 Schmetterlingsflieder
1 Salbei
2 Lavendel
1 Geisklee
1 Feigenbäumchen
1 Zwergnektarine



Der Rasen wächst übrigends auch super weiter! Heute hätte Petrus mal eine Pause mit dem Regen machen können. Nach der Hälfte der Pflanzen habe ich aufgegeben, denn es macht einfach nur sehr wenig Spaß die ganze Zeit gegen den Regen anzukämpfen. Der Boden war extrem matschig und daher war das ausheben und einbuddeln schwierig.


Mein Freund hat sich in der Zwischenzeit um den Bereich rund um die Kirschlorbeer. Er hat erstmal sämtliche Unkräuter entfernt und die Fläche geebnet. Anschließend hat er mit dem restlichen Kies Kreise um jeden einzelen Busch gemacht. Ein sehr schönes dekoratives Merkmal. Wir sähen dann, wenn es wieder aufhört zu Regnen, Gras in die Zwischenräume.



 


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