Das erste Mal mit dem Gedanken eines eigenen Gartens habe ich mich im Winter 2013/2014 beschäftigt und dann ging alles ganz schnell: Nach dem Motto "Learning by doing" legte ich also direkt mit Unterstützung von meinem Freund, meiner Familie und Freunden los - aus rund 400 qm Brachland mit Unkraut soll in den nächsten Monaten unser Garten zum Leben, Entspannen, Genießen und Feiern werden. In meinem Blog möchte ich euch an der Entstehung meines persönlichen Glückes, meiner Freiheit und Selbstverwirklichung teilhaben lassen.

"Wer der der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. Er fühlt sich immer tiefer in sich verstrickt"
(Karl Förster)


Mittwoch, 7. Mai 2014

Ein neuer Zugang - Weg und Brücke

Die Wege werden geebnet.

Damit wir in Zukunft entspannter auf unser Grundstück kommen, haben wir jetzt einen breiten Weg aus einem Gemisch von Schotter, Erde und Steinen aufschütten lassen. Hangseitig muss dieser noch mit Plfanzsteinen oder Ähnlichem befestigt werden.


Eine Brücke haben wir auch noch gebaut. Richtig schön breit und stabil, damit man auch ohne Probleme mit einer Schubkarre, einem Rasenmäher oder so über den Bach kommt. Im unteren Teil des Weges, direkt an der Brücke, werden wir noch zwei Betonstufen setzten, um dem ganzen Weg an dem steilen Stück noch mehr Stabilität zu geben. Außerdem wird auf der Gartenseite des Baches, der Weg noch gepflastert, damit er nicht immer direkt matschig wird.

P.S. - Rasen wächst, es regnet ständig :D


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