Das erste Mal mit dem Gedanken eines eigenen Gartens habe ich mich im Winter 2013/2014 beschäftigt und dann ging alles ganz schnell: Nach dem Motto "Learning by doing" legte ich also direkt mit Unterstützung von meinem Freund, meiner Familie und Freunden los - aus rund 400 qm Brachland mit Unkraut soll in den nächsten Monaten unser Garten zum Leben, Entspannen, Genießen und Feiern werden. In meinem Blog möchte ich euch an der Entstehung meines persönlichen Glückes, meiner Freiheit und Selbstverwirklichung teilhaben lassen.

"Wer der der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. Er fühlt sich immer tiefer in sich verstrickt"
(Karl Förster)


Donnerstag, 27. März 2014

Meine vierbeinige Unterstützung

Ein Hund namens Funny!

Ihr kennt ja noch gar nicht Funny. Funny ist unsere Hundedame, die immer mit dabei sein möchte. Ob sie dabei wirklich eine Unterstützung ist darüber lässt sich streiten. Die meiste Zeit liegt oder steht sie im Weg rum, aber dafür lieben wir sie. Wir haben das Grundstück auch extra wegen ihr einzäunen lassen, denn Funny gehört ja schließlich auch zur Familie und soll im Sommer ein paar unbeschwerte Tage im Garten genießen können ohne befürchten zu müssen, dass gleich der nächste Streuner auf "ihrem" Grundstück sein Unwesen treibt.

Noch fühlt sie sich noch nicht 100% heimisch auf dem Grundstück und freut sich jedes Mal wenn es Richtung Heimat geht. So ganz ohne Bäume, Sträucher und Rasen ist es dann doch ein bisschen kahl. Apropos Heimat: Unsere Heimat ist ein wunderschönes Fachwerkhaus - auch mit Garten. Der Garten am Haus ist allerdings schon ziemlich voll, deshalb "outsourcen" wir jetzt zumindest den Nutzgarten. Das Haus liegt ca. 5 Minuten zu Fuß bzw. entsprechend weniger mit dem Fahrrad - entfernt. Von daher eine schöne Entfernung. Ein Foto vom Haus werde ich bestimmt in nächster Zeit auch nochmal auftreiben und hier veröffentlichen.
 
Das Foto ist heute bei einer erneuten "Umgrab-Aktion" mit Mutti entstanden. Funny hat sich eine schöner Erdkuhle ausgesucht und die Sonne genossen während wir rund 4 Stunden geackert haben. Man sieht, sie kann das Leben in jeder Situation genießen. Das sollte sich manch' einer von uns als Vorbild nehmen.


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